Skipnavigation

Navigation

Mind-Maps

Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Auswertung archivischer Quellen!

Egal ob Bilder, Töne, Schriftstücke oder Filme: Historische Quellen aus Archiven bieten enorme Erkenntnismöglichkeiten. Sie sind aber nicht immer auf Anhieb vollkommen verständlich - Quellen müssen in ihren Kontext eingeordnet werden und einer gründlichen Analyse von äußeren oder formalen und inneren oder inhaltlichen Merkmalen unterzogen werden, der Quellenkritik.

Mind-Maps sind ein Hilfsmittel, das auf anschauliche Weise die mit einer Quelle verbundenen Hauptthemen und Interpretationsansätze darstellt. Im Zentrum steht die Quelle selbst. Davon ausgehend führen Hauptäste zu Schlüsselbegriffen, die sich aus dem Inhalt der Quelle ergeben. Diese Begriffe und Themen können ihrerseits einen Mittelpunkt bilden, von dem weitere Themen abzweigen, die die Perspektive auf die ursprüngliche Quelle noch erweitern.

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen anhand ausgewählter Beispiele die Methode der Annäherung an eine archivische Quelle über Mind-Maps nahebringen. Aus einigen der Mind-Map-Felder heraus können weitere Quellen oder vertiefende Informationen zum jeweiligen Thema aufgerufen werden.

Sechs Mind-Maps sind im Rahmen von archivarischen Abschlussarbeiten entstanden. Sie wurden erstellt von Johanna Büning, Anne Herfurth, Jonas Körtner, Hellmuth Linnemann, Nadine Lübbert und Henning Rudolph.

Die Mind-Map zum Protokoll der Besprechung bei Reichskanzler Max von Baden vom 9. November 1918 basiert auf einer quellenkritischen Seminararbeit, die im Rahmen eines Lehrangebotes an der Universität Hamburg im Wintersemester 2017/18 entstanden ist. Die vollständigen Ausführungen stellen wir Ihnen auf dieser Seite als pdf-Download zur Verfügung.